Kufsteiner Nachtgespräch mit Rudolf Anschober

Eines haben alle Krisen, so unterschiedlich sie auch sein mögen, gemeinsam: Sie geben uns die Möglichkeit aus ihnen zu lernen. Ob wir nun im Nachhinein mit der Krisenbewältigung zufrieden gewesen sind oder nicht, entscheidend wird sein, ob wir daraus etwas für den Umgang mit zukünftigen Krisen mitgenommen haben. Welche Lösungen, welche Perspektiven gibt es? Das sind die Fragen, die in akuten Krisensituationen beantwortet werden müssen. Wie könnten Antworten darauf lauten?
19.30 Uhr, Kultur Quartier
Tickets:
11,--/erm. 7,- (Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit)
Erhältlich im Rathaus Kufstein, TVB Kufsteinerland und alle Ö-Ticket Verkaufsstellen, sowie Online.
Über den Vortragenden
geb. 1960 in Wels
Rudolf Anschober startete seine Karriere als Volksschullehrer und Jorunalist, bevor er in die Politik wechselte und Landesrat für Klimaschutz und Integration in Oberösterreich wurde.
Den meisten ist er als österreichischer Sozial- und Gesundheitsminister bekannt, ein Amt, welches er von Jänner 2020 bis zu seinem Rücktritt Mitte April 2021 innehatte. Seine Amtszeit war geprägt von der Covid-19-Pandemie.
Rudolf Anschober kennt sich mit Krisen aus. Er war zu jener Zeit Gesundheitsminister als eine der größten Krisen unserer jüngeren Geschichte über uns hereinbrach, nämlich die Corona - Pandemie. Doch auch privat hatte Rudi Anschober schon die eine oder andere Krise zu bewältigen.
Im Gefolge der Pandemie erschüttern neue Krisen die Welt: Krieg in Europa, Klimawandel, Energiekrise, etc.
An diesem Abend skizziert er einen möglichen Weg, um derartigen Krisen in der zukunft besser entgegenwirken zu können.