Theater: Trennung für Feiglinge
„Une semaine, pas plus“ – Eine Woche, nicht mehr)
Komödie von Clément Michel
Eine temporeiche Komödie mit schnellen Dialogen, bissigem Humor und einem sicheren Gespür für Timing und Situationskomik.
Inhalt:
Paul und Sophie sind erst vor kurzem in eine gemeinsame Wohnung gezogen. Es läuft gut, denkt sie. Paul hingegen ist seit Neuestem von seiner reizenden Freundin bis aufs Blut genervt, die Trennung scheint ihm der einzige mögliche Ausweg zu sein.
Leider fehlt es Paul am Mumm, mit Sophie Schluss zu machen, und so muss sein bester Freund Martin als Trennungsgrund herhalten. Er soll bei ihnen einziehen und sich so lange daneben benehmen, bis Sophie Paul vor die Wahl stellen wird: „Entweder er geht oder ich.“ Martin ist wenig begeistert von dieser Idee, zumal er Sophie sympathisch findet. Als Paul seiner Liebsten noch eine Geschichte von einem Trauerfall in Martins engstem Familienkreis auftischt, gibt es für Martin kein Entkommen mehr. Er willigt ein, seinen Lebensmittelpunkt vorübergehend zu verlagern. Für maximal eine Woche, mehr nicht.
So beginnt eine Ménage-à-trois der besonderen Art, die einige überraschende Wendungen nach sich zieht. Denn wer hätte gedacht, dass Sophie ihren Ehrgeiz daransetzt, den armen, verlustgeplagten Martin zu therapieren….
Komödie von Clément Michel
Eine temporeiche Komödie mit schnellen Dialogen, bissigem Humor und einem sicheren Gespür für Timing und Situationskomik.
Inhalt:
Paul und Sophie sind erst vor kurzem in eine gemeinsame Wohnung gezogen. Es läuft gut, denkt sie. Paul hingegen ist seit Neuestem von seiner reizenden Freundin bis aufs Blut genervt, die Trennung scheint ihm der einzige mögliche Ausweg zu sein.
Leider fehlt es Paul am Mumm, mit Sophie Schluss zu machen, und so muss sein bester Freund Martin als Trennungsgrund herhalten. Er soll bei ihnen einziehen und sich so lange daneben benehmen, bis Sophie Paul vor die Wahl stellen wird: „Entweder er geht oder ich.“ Martin ist wenig begeistert von dieser Idee, zumal er Sophie sympathisch findet. Als Paul seiner Liebsten noch eine Geschichte von einem Trauerfall in Martins engstem Familienkreis auftischt, gibt es für Martin kein Entkommen mehr. Er willigt ein, seinen Lebensmittelpunkt vorübergehend zu verlagern. Für maximal eine Woche, mehr nicht.
So beginnt eine Ménage-à-trois der besonderen Art, die einige überraschende Wendungen nach sich zieht. Denn wer hätte gedacht, dass Sophie ihren Ehrgeiz daransetzt, den armen, verlustgeplagten Martin zu therapieren….